Der Dortmunder Zoo – Ein Erfahrungsbericht

Dieses Mal war alles anders. Mit anders meine ich die Begeisterung beim Zoobesuch in Dortmund.

Im letzten Jahr besuchten wir den Dortmunder Zoo das erste Mal und na ja…was soll ich sagen? So wirklich begeistert waren wir von diesem Zoobesuch nicht. Zum einen sahen wir kaum Tiere, viele Gehege wirkten zu klein oder lieblos, und Savannah und Silas zeigten auch kein großes Interesse an den Tieren. Dann die Wespen! Könnt ihr euch noch an die Wespenplage im letzten Jahr erinnern? Im Gegensatz zu den Tieren im Zoo selbst verging kaum eine Minute in der nicht irgendeine Wespe um uns oder um unsere Kinder herum schwirrte. Als Mama, und dabei bin ich so gar kein ängstlicher Typ, bekam ich da doch etwas Panik. Was, wenn eines dieser Viecher meine Kinder stach? Ich kann euch sagen, diesen Zoobesuch habe ich daher nicht wirklich in guter Erinnerung.

Reset – Einmal bitte auf Neustart

Am Sonntag ging es für uns erneut in den Dortmunder Zoo. Oh, ich war so skeptisch. Das Wetter war an diesem Tag eher durchwachsen. Was, wenn es regnete? Welche Alternativen gab es? Ich blätterte mich durch den Erlebnisführer der Ruhr Top Card, deren Besitzer wir seit einigen Wochen waren, und suchte daher nach wetterfesten Alternativen. Als die Sonne jedoch bei uns durch das Fenster schien waren meine Bedenken in Bezug auf das Wetter wie weggeblasen . Wozu gab es denn Regenschirme und wetterfeste Kleidung? Meine Skepsis gegenüber dem Dortmunder Zoo blieb jedoch. Was, wenn wieder die Begeisterung ausblieb? 

Unser Besuch in den Dortmunder Zoo – Reset erfolgreich durchgeführt

Gleich zu Anfang habe ich ja schon geschrieben, dass dieses Mal alles anders war. Anders sah wie folgt aus:

  • Wir hatten richtig Glück. Die Tiere waren alle draußen (bis auf die Nashörner) und befanden sich zum Teil sehr nah am Gehege. Das war das Beste als Familie mit kleinen Kindern, was uns passieren konnte.
  • Savannah und Silas zeigten sehr großes Interesse an den Tieren und wollten am liebsten bei den Gehegen stehen bleiben.
  • Keine Wespen bzw. Wespenplage. Ich möchte betonen, dass ich überhaupt nichts gegen Wespen habe, aber im letzten Jahr waren sie sehr aggressiv und sind nun mal bei Kleinkindern nicht ungefährlich.
  • Der Zoo war gut besucht, aber nicht überfüllt. Es gab daher keine große Menschenscharen an den Gehegen und dadurch konnten wir die vorhandene Zeit ohne Wartezeiten nutzen.
  • Die Kinder waren mega entspannt. Es war ein gemütlicher Familienspaziergang durch den Dortmunder Zoo.
  • Der Spielplatz für die Kinder hat uns dieses Mal wirklich gut gefallen. Keine Ahnung, warum das im letzten Jahr nicht der Fall war.

So grün ist der Dortmunder Zoo und damit wunderschön gelegen im Park.

Emma erklärt’s euch? Hier erklärt die gute Emma, dass Giraffen zwar den längsten Hals aller Säugetiere haben, dieser aber dennoch nur von sieben Wirbeln getragen wird, wie bei uns. Wirklich interessant. Ich habe mich in die Giraffen verliebt. Es sind so schöne Tiere.

Beim Besuch der Giraffen hatten wir so großes Glück. So nah hatte selbst ich noch nie eine Giraffe gesehen. Für die Kinder war das ein schönes Erlebnis.

Das Schöne beim unseren Zoobesuch in Dortmund waren auch die vielen Jungtiere, wie z. B. bei den Erdmännchen.

Ein paar Fotos vom Spielplatz dürfen natürlich nicht fehlen, aber das ist wirklich nur ein ganz kleiner Überblick. Hier können sich die Kinder wirklich austoben und es gibt viel zu entdecken.

Noch mehr Tiere. Der Streichelzoo hat übrigens nur bis 16:00 Uhr geöffnet. Unbedingt auf die Uhrzeit achten, wenn ihr mit euren Kindern in den Streichelzoo möchtet. Wir hatten uns entschlossen erst einmal dem Rundgang zu folgen, und hinterher war es zu spät für den Streichelzoo.

Um 16:00 Uhr erlebten wir die Fütterung der Nashörner. Die war aber relativ unspektakulär, man konnte auch Fragen an die Tierwärterin stellen. Es war allerdings schon toll ein Nashorn so nah sehen zu können.

Was es noch zum Dortmunder Zoo zu sagen gibt

Immer wieder gab es die ein oder andere Baustelle. Es tut sich also gerade sehr viel im Dortmunder Zoo. Vor allen Dingen für die Tiere, deren Gehege erneuert oder z. B. auch verbessert werden sollen. Die Stadt Dortmund hat in das Zukunftskonzept Zoo Dortmund 2023 investiert. Wir dürfen also gespannt sein und dieses Zukunftskonzept mitverfolgen.

Das Preis- Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach absolut in Ordnung, auch die Parkplatzgebühren mit gerade mal 2 Euro. Der Dortmunder Zoo ist Partner der Ruhr.Topcard.

Uns als Familie hat der Dortmunder Zoo mit seiner Vielfalt an Tieren so gut gefallen, dass wir auf alle Fälle wiederkommen.

Wie findet ihr den Dortmunder Zoo? Welcher Zoo im Ruhrgebiet ist euer Favorit und wieso?

Hier geht es übrigens zu meinem Erfahrungsbericht zum Tierpark in Bochum.

Ein wunderschönes Wochenende aus Dortmund

Eure

Dieser Beitrag enthält Werbung. Foto und Text © Nadja Moutevelidis
*Sollten die hier gezeigten Fotos gegen irgendwelche Rechte verstoßen, so z. B. Persönliche, dann möchte ich Sie bitten mich auf diese vorab per Email hinzuweisen. Sollte dies der Fall sein, so werde ich das entsprechende Fotomaterial entfernen und vernichten. Zu einem authentischen Erfahrungsbericht gehören heutzutage auch Fotos, die im inhaltlichen Kontext stehen.

Der Tierpark in Bochum – Ein Erfahrungsbericht

Als gebürtige Bochumerin kenne ich den Tierpark in Bochum beinahe so wie meine Westentasche. Das gilt im übrigen auch für den Bochumer Stadtpark als Ausflugsziel, von dem ich gerne ein anderes Mal berichte. Schon als Kind besuchte ich mit meinen Eltern regelmäßig den Tierpark in Bochum und hielt mich zum Leidwesen dieser immer sehr lange im Streichelzoo auf. Damals konnte man sich hier völlig frei bewegen und auch den Stall der Ziegen betreten. Dort hielt ich mich am liebsten auf, da sich hier oftmals die ganz kleinen Zwergziegen befanden. Die hatten es mir besonders angetan. Meine Kindheitserinnerungen an den Bochumer Tierpark haben nur noch wenig mit dem heutigen Bild des Tierparks zu tun. Es gab seinerzeit z. B. auch nicht das Fossillium und auch das Aquariumhaus war weniger modern und eindrucksvoll. Wer mehr zur Geschichte des Bochumer Tierparks erfahren möchte, der kann sich gerne hier mal umschauen.

Der Tierpark in Bochum – Ein Erfahrungsbericht

Heute bin ich selbst Mama und natürlich möchte ich meinen Kindern die Tiere aus dem Bilderbuch auch in echt zeigen. Dafür ist der Bochumer Tierpark bestens geeignet. In meinen Augen ist er ein relativ kleiner und damit überschaubarer „Zoo“. Er beherbergt nach eigenen Angaben rund 3900 Tiere in 336 Arten. Zu den kleinen Säugetieren gehören hier u. a. Affen, Seehunde und Ziegen sowie Schafe. Neben zahlreichen Vogelarten, wozu u. a. auch die rosa Flamingos und Pinguine gehören, gibt es auch zahlreiche Reptilien zu bestaunen. Wer hier Giraffen, Löwen oder auch Elefanten erwartet, der wird sie hier nicht vorfinden. Das sollte man einfach wissen. Man darf den Bochumer Tierpark in diesem Zusammenhang keinesfalls mit einem großen Zoo vergleichen, den das ist er einfach nicht. Hier gibt es eher kleinere Tiere zu bestaunen. Das Schöne als Besucher ist, dass man relativ nah an die jeweiligen Gehege kommt, und damit vor allen Dingen auch kleine Besucher die Tiere so auch besser sehen können.

Ein paar Impressionen aus dem Bochumer Tierpark im heutigen Erscheinungsbild, sehr modern und zeitgemäß.

Die Pinguine ließen sich kurz vor der Fütterungszeit perfekt fotografieren und wir hatten zudem auch Glück mit dem Wetter und daher tolles Licht. Rechts seht ihr übrigens den Bismarckturm. Ein Denkmal, welches im Bochumer Stadtpark steht. Ein Besuch in den Bochumer Stadtpark selbst lohnt sich übrigens.

Was hat uns besonders gut gefallen?

  • Der Streichelzoo ist natürlich für jedes Kind ein Highlight. So auch für Savannah und Silas, wobei Savannah erst Angst vor den Ziegen hatte.
  • Das Seehund- und Pinguinbecken. Wir befanden uns kurz vor der nächsten Fütterung bei den Pinguinen und diese waren schon ganz aufgeregt und watschelten am Ufer immer hin und her.
  • Der Tierpark macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck, was auch für die Tiere selbst und deren Gehege gilt (sofern ich das als Laie beurteilen kann)
  • Die Erdmännchen *Daumenhoch*. Die sind einfach nur großartig und man kann sie durch die Glasscheibe bestens beobachten.

    Die Erdmännchen im Bochumer Tierpark. Ein wunderschönes Fotomotiv der kleinen Poser.

  • Das Aquarium und das Fossillium. Bei nicht ganz perfekten Wetter kann man hier Schutz suchen oder die Wartezeit, wenn es aufhört zu regnen, überbrücken. Hier gibt es dann auch Sitzmöglichkeiten.
  • Der Spielplatz selbst und der Bereich um diesen herum. Hier befindet sich u. a. der Kiosk, wo man Getränke oder Essen kaufen kann. Die Preise sind völlig in Ordnung. Hier gibt es unzählige Sitzmöglichkeiten.
  • Der kostenlose Verleih der Bollerwagen. Bei gutem Wetter muss man aber wirklich Glück haben, dass man einen bekommt.
  • Der Tierpark in Bochum ist Partner der Ruhr.Topcard. Da wir diese besitzen, war der Eintritt schon bezahlt.

Was hat uns weniger gefallen?

  • Die Parkplatzsituation ist hier nicht die Beste. Vor allen Dingen am Wochenende bekommt man kaum einen Parkplatz. Wir selbst haben weiter weg geparkt. An stark besuchten Tagen sollte man lieber direkt ins nahe gelegene Parkhaus fahren.

Wieviel Zeit sollte ich für den Bochumer Tierpark einplanen?

Die Frage lässt sich pauschal natürlich nicht beantworten. Der Tierpark selbst ist, wie bereits erwähnt, eher klein. Man kann sich relativ schnell durch den Tierpark bewegen und hat die Tiere dabei gut im Blick. Meiner Meinung nach ist daher der Tierpark bestens für einen Ausflug am Vormittag oder Nachmittag geeignet. Hier würde ich selbst einen Zeitraum von ca. 2 – 3 Stunden einplanen und sagen, dass dieser Zeitrahmen perfekt für kleinere Kinder ist, die noch nicht so eine große Ausdauer haben, und auch noch ihren Mittagsschlaf brauchen. Sobald die Kinder etwas größer sind kann man sich auch längere Zeit im Tierpark aufhalten. Der Spielplatz im Bochumer Tierpark ist äußerst attraktiv und bietet viel Spielspaß für Kinder. Gerade größere Kinder können sich hier richtig austoben, während die Eltern die Möglichkeit haben, eine Pause einzulegen. Hier befindet sich direkt das Kiosk mit Sitzmöglichkeiten, von denen man aus seine Kinder beobachten kann.

Auf diesen Fotos seht ihr einen kleinen Teil des Spielplatzes im Bochumer Tierpark. Er ist wirklich wunderschön und Kinder können sich hier perfekt austoben. Die Bollerwagen mit freundlicher Unterstützung von JAKO-O gibt es kostenlos. Wir ergatterten einen Bollerwagen kurz bevor wir gehen wollten, und schauten, ob diese überhaupt zwillingstauglich sind. Das sind sie jedoch nur bedingt für uns, da Savannah und Silas noch nicht still sitzen bleiben. Zudem sind die Bollerwagen auch nicht so groß. Mit zwei Kindern und Proviant im Gepäck könnte es also eng werden.

Mein persönliches Fazit

Ein wenig bin ich hin und hergerissen mit meiner Meinung. Ich frage mich z. B. was das Herzstück des Bochumer Tierparks ist. Immerhin sprechen wir hier von einem Ausflug mit Kindern in den Zoo oder eben Tierpark. Sind es hier die Tiere, die den Mittelpunkt bilden, oder ist das Herzstück vielmehr der bombastische Spielplatz selbst im Bochumer Tierpark, auf den man als Besucher nach einem Rundgang direkt zusteuert?

Vielleicht ist der Bochumer Tierpark einfach auch eine Kombination aus Abenteuerspielplatz mit der Möglichkeit Tiere aus nächster Nähe zu bestaunen? Dieser Spaß kostet euch als Erwachsener übrigens 7,00 Euro, Kinder unter 3 Jahre zahlen keinen Eintritt, und Kinder ab 3 Jahre bezahlen 3,50 Euro. Weitere Infos zu den Eintrittspreisen und zur Anreise selbst etc. findet ihr hier.

Als Ausflugsziel ist der Bochumer Tierpark meiner Meinung nach auf alle Fälle empfehlenswert. Wart ihr auch schon mal im Bochumer Tierpark? Wie ist eure Meinung? Was hat euch besonders gut gefallen, was weniger? Ich freue mich über euren Kommentar.

Eure

Dieser Beitrag enthält Werbung. Foto und Text © Nadja Moutevelidis
*Sollten die hier gezeigten Fotos gegen irgendwelche Rechte verstoßen, so z. B. Persönliche, dann möchte ich Sie bitten mich auf diese vorab per Email hinzuweisen. Sollte dies der Fall sein, so werde ich das entsprechende Fotomaterial entfernen und vernichten. Zu einem authentischen Erfahrungsbericht gehören heutzutage auch Fotos, die im inhaltlichen Kontext stehen.

Die Ruhr.Topcard – Ein echter Spartipp für Familien
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Eigentlich stimmt das so nicht, denn mit der Ruhr.Topcard spart ein jedermann.

Ich muss gestehen, dass ich die Ruhr.Topcard bis vor wenigen Wochen selbst nicht kannte, obwohl direkt an unserer Straße ein großes Werbeplakat hängt. So ist das manchmal. Als ich meiner Freundin vor wenigen Tagen von der Ruhr.Topcard vorschwärmte, war diese total ahnungslos. Meine Freundin ist ebenfalls Mama von zwei Kindern und ich finde, dass wir Eltern doch alle ein Lied davon singen können, dass man oftmals für gewisse Freizeitgestaltungen mit seinen Kindern tiefer ins Portemonnaie greifen muss.

Da ich die Ruhr.Topcard ja bis vor kurzem auch nicht kannte, und meine Freundin ebensowenig, habe ich mir gedacht, ich erzähle euch mal ein wenig von der Ruhr.Topcard 2019. Diesen Artikel widme ich also allen ahnungslosen Mamis und Papis unter euch, die nicht noch tiefer ins Portemonnaie greifen möchten. Nein, im Gegenteil, sondern bei der ein oder anderen Attraktion quer durch das Ruhrgebiet ein wenig sparen möchten. Zunächst stellt sich aber folgende Frage.

Was kostet die Ruhr.Topcard 2019?

Die genauen Preise der Ruhr.Topcard könnt ihr hier erfahren.

Grundsätzlich bezahlt ihr als Erwachsene 54,00 Euro und für eure Kinder, sofern sie zu den Jahrgängen 2015 – 2019, gehören nichts*. Falls ihr Mitglied beim ADAC seid, dann gibt es für euch die Ruhr.Topcard etwas günstiger.

Was macht die Ruhr.Topcard 2019 so besonders?

Definitiv das breite Angebot an Ausflugszielen quer durch das Ruhrgebiet. Diese sind unterteilt in „Eintritt frei“ und „halber Preis“ und diese wiederum in Kategorien, wie z. B. Erlebnis, Spass und Action. Insgesamt 94 Ausflugsziele könnt ihr mit der Ruhr.Topcard 2019 kostenlos besuchen. Das ist wirklich viel. Ausflugsziele zum halben Preis, dazu gehört z. B. auch der Moviepark in Bottrop-Kirchhellen, könnt ihr in diesem Jahr so oft besuchen wie ihr möchtet.

Seid ihr also Wiederholungstäter einer bestimmten Attraktion, die Partner der Ruhr.Topcard ist, dürfte sich der Kauf dieser Eintrittskarte für das Ruhrgebiet bereits jetzt lohnen.

Was macht die Ruhr.Topcard für mich so besonders?

Durch den Kauf der Ruhr.Topcard werden wir in diesem Jahr für Ausflüge definitiv nicht so tief ins Portemonnaie greifen muss. Das ist natürlich ganz wunderbar, denn wer möchte nicht sparen? Viel lieber lege ich das Geld in die Spardose meiner Kinder oder kaufe ihnen dafür etwas Schönes. Persönlich finde ich aber, dass ich durch die Ruhr.Topcard überhaupt erst einmal viele Ausflugsziele in unserem schönen Ruhrgebiet kennenlerne, die ich wahrscheinlich so gar nicht in Erwägung gezogen hätte oder eben gar nicht gewusst hätte, dass es sie überhaupt gibt. Weiterhin, sofern das überhaupt mit Kindern möglich ist, wird man nicht zum Couch-Potato, denn die Kosten der Ruhr.Topcard möchte man auf alle Fälle erst einmal raushaben, und schließlich hat man ja irgendwie für all die anderen Attraktionen auch bezahlt.

Die Ruhr.Topcard 2019 ist also – Ein echter Spartipp für Familien

Das ihr mit der Ruhr.Topcard 2019 als Familie definitiv sparen könnt, habe ich euch ja oben bereits erklärt. Selbst wenn man nur einen kleinen Bruchteil der freien Ausflugsziele besucht, lohnt sich diese Eintrittskarte einfach.

Ein schönes Beispiel ist hier noch die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Wir Eltern gehen mit unseren Kinder ja alle gerne mal in den Zoo, denn schließlich möchten wir den Kleinen die Tiere aus ihrem Bilderbuch auch mal aus der Nähe zeigen. Der Eintritt in die Zoom Erlebniswelt ist jedoch nicht gerade günstig, seht selbst. Viele Familie können sich einen Besuch in die Zoom Erlebniswelt mit ihren Kindern gar nicht erst erlauben, da sie im Grunde genommen mit dem Eintrittspreis ihren Wocheneinkauf an Lebensmitteln beim Discounter bezahlen. Das Geld würde am Ende fehlen. Die Zoom Erlebniswelt berechnet für eine Familienkarte, 2 Erwachsene und 1 Kind ab 4 Jahre, im Sommertarif 55,00 Euro. Das Erfreuliche! Die Zoom-Erlebniswelt ist Special Partner der Ruhr.Topcard 2019. Bis zum 31.03. könnt ihr diesen wirklich wunderschönen Zoo kostenlos besuchen bzw. habt diesen bereits durch den Kauf eurer Ruhr.Topcard bezahlt.

Habt ihr also ohnehin einen Besuch in die Zoom-Erlebniswelt in diesem Jahr fest eingeplant, und der Zeitraum spielt keine so große Rolle, dann habt ihr relativ schnell die Kosten für die Ruhr.Topcard raus. Besucht einfach noch weitere Zoos, wie z. B. den Grünen Zoo in Wuppertal und den Zoo in Duisburg und rechnet die Eintrittspreise zu den Kosten der Ruhr.Topcard einfach mal durch. Das solltet ihr natürlich sowieso.

Welche Ausflugsziele sind 2019 definitiv mit euren Kindern geplant? Habt ihr bereits Pläne? Wozu habt ihr Lust? Was finden eure Kinder ganz besonders toll und spannend? Studiert ein wenig die Infoseite der Ruhr.Topcard, denn ich habe euch hier nur ein paar Fakten genannt, um euch die Ruhr.Topcard überhaupt näher vorzustellen.

Hat euch mein Beitrag gefallen? Ihr möchtet weitere Tipps? Dann abonniert doch einfach meinen Blog.

Euch erwarten in jedem Falle viele Freizeittipps und Infos zu den verschiedenen Ausflugszielen rund ums Ruhrgebiet.

Eure

 

 

 

Dieser Beitrag enthält Werbung. Foto und Text © Nadja Moutevelidis