Im Test das My Music World Holzxylophon
Werbung

Ihr Lieben, bevor das Wochenende naht habe ich noch einen Erfahrungsbericht für Euch.

Im Test das My Music World Holzxylophon!

Interessiert sich Euer Kind eigentlich für Musik? Ein Musikinstrument gehört auf jeden Fall meiner Meinung nach in das Kinderzimmer. Dieses Holzxylophon eignet sich zum Beispiel schon für die ganz Kleinen ab 12 Monate. Mit einem Musikinstrument lernt Euer Kind das Singen und trainiert sein Rhythmusgefühl. Vor allen Dingen wird das Gehör Eures Kindes geschult. Am Anfang ist es gar nicht wichtig, dass Euer Kind die Noten beherrscht oder so. Es zählt die Freude an der Musik und dass ihr gemeinsam mit Eurem Kind eine schöne musikalische Zeit verbringt. Wie wäre es mit einem schönen Lied und dabei zaubert ihr kleine Melodie auf Eurem Glockenspiel?

Die bunten Farben des My World Holzxylophon erleichtern Kindern das Musizieren. Bei uns ist „Alle meine Entchen“ so ein Dauerbrenner. Ein Holzxylophon ist nicht wirklich teuer. Es ist ein schönes Geschenk, welches das Kind lange Zeit immer wieder nutzen kann.

Das My Music World Holzxylophon ist ein sehr schönes robustes und gut verarbeitetes Musikinstrument. Der einzige kleine Kritikpunkt sind die Klangplättchen. Diese könnten nach meinem Empfinden etwas feiner vom Ton her klingen.

So jetzt geht es aber so langsam in den Wochenend-Modus. Genießt es und habt eine schöne Familienzeit.

Eure

Das Produkt wurde mir für eine ehrliche und unabhängige Produktbewertung zur Verfügung gestellt. Kooperation mit dem Spielzeugportal Toy Fan.  

Dort findet ihr übrigens viele weitere tolle Spielzeugempfehlungen.

Text und Fotografie © Nadja Moutevelidis

Beißring aus Silikon BPA-frei
Dieser Beitrag enthält Werbung

Mein Erfahrungsbericht in Sachen Beißringe

Heute komme ich endlich dazu meinen ersten Beitrag in der Rubrik „Shoppingtipps“ zu schreiben, und dieser Tipp widmet sich dem Thema Beißringe. Diese gehören spätestens dann in jedem Haushalt mit Baby, wenn dieses anfängt zu zahnen.

Sobald dies der Fall ist, fängt das Baby an auf allen möglichen Gegenständen herumzukauen. Ganz zu Anfang waren Mamas und Papas Finger der absolute Hit. Während Savannah noch heute am liebsten auf ihren Fingern herumkaut, und ich hier aufpassen muss, dass sie nicht wund werden, bevorzugt Silas Beißringe. Jedes Kind zahnt auf seine Art und Weise, aber kauen tun sie doch alle. Das hat die Natur so vorgesehen. So ist es dem kleinen Sonnenschein möglich sich selbst das Zahnfleisch zu massieren und für einen wohltuenden Gegendruck zu sorgen, nämlich dort wo sich ein Zahn auf den Weg macht, denn hier entsteht ebenso ein Druckgefühl.

Oftmals stellt man auch fest, dass das Zahnfleisch sehr geschwollen und teilweise sehr rot und wund ist, dann kann das Beißen auf einen Beißring auch sehr schmerzhaft sein. Bei Silas kann ich das sehr gut beobachten, denn er verzerrt dann regelrecht sein Gesicht und weint sofort. Ich muss ihn dann immer erst einmal auf den Arm nehmen, um ihn zu beruhigen. Wir verfügen über mehrerer Beißringe, alle jedoch sind sie nur kurzzeitig im Einsatz, da das Kauen auf diesen auf Dauer zu schmerzhaft ist. Sie sind vom Material her zu hart für das doch sehr empfindliche Zahnfleisch.

Anders sind hier die Beißringe von von Tinabless, die ich glücklicherweise beim Stöbern an einem Nachmittag auf Amazon entdeckte. Silas liebt sie und ich liebe sie, da sie meinem Kind das Zahnen erleichtern und für eine wohltuende Linderung sorgen. Man bekommt sie im Set und ich finde sie optisch einfach nur toll. Hier hat man sich wirklich Gedanken gemacht. Die Beißringe gibt es in Obstform. So haben wir eine Banane, eine Melone und eine Weintraube und eine weitere Variante eines Beißrings. Die Beißringe sind super leicht, und die Griffe schön schmal, so dass das Baby den Beißring gut halten kann.

Die leuchtenden Farben ziehen zudem die Aufmerksamkeit an, sie sind super soft. Ich habe es daher bisher noch nie erlebt, dass Silas bei diesen Beißringen aufschreit, da diese zu hart für das empfindliche Zahnfleisch sind. Durch die unterschiedlichen Formen dieser Beißringe gelingt es dem Kind gezielt Stellen im Mund zu erreichen und sie lassen sich mit der nötigen Kraft im Mundraum noch biegen. Die Oberflächenstruktur der Beißringe ist immer anders. So hat ein Beißring z. B. Noppen oder Rillen, so dass das Baby zusätzlich sein Zahnfleisch massieren kann. Natürlich kann man die Beißringe auch kühlen und sie sind BPA-frei. Das Preis- Leistungsverhältnis ist top und ich kann sie nur wärmstens empfehlen.

Werbung da Markennennung

Wie sieht es bei euch aus? Welche Beißringe nutzt ihr oder worauf kaut euer Kind, wenn es zahnt, am liebsten?

Eure