Wie grün ist der Wuppertaler Zoo eigentlich wirklich?
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Du warst noch nie im Wuppertaler Zoo und überlegst, ob sich ein Besuch lohnt? Dann bist du hier genau richtig, denn ich gebe dir hier einen kleinen Einblick.

Wie grün ist der Wuppertaler Zoo eigentlich wirklich?

Um diese Frage geht es hier eigentlich weniger, auch wenn die Überschrift das erst vermuten lässt.

Als wir den Grünen Zoo in Wuppertal nämlich im April besuchten, war die Natur noch nicht ganz erwacht und es war auch noch recht frisch. Das sieht man hier auch auf den Fotos. Allerdings ist der Wuppertaler Zoo der Einzige seiner Art, der in das Europäische Gartennetzwerk aufgenommen wurde. So wurde der Wuppertaler Zoo gefällig in die vom alten Baumbestand geprägte Landschaft angelegt. Spricht man also vom Grünen Zoo in Wuppertal, dann sicherlich zurecht.

Wie ist der Grüne Zoo in Wuppertal eigentlich so? Lohnt sich ein Besuch?

Definitiv ja! Man sollte allerdings gut zu Fuß sein, denn der Wuppertaler Zoo ist an einem Berg gelegen. Möchte man alle Tiergehege erkunden, dann führt der ein oder andere Weg also ganz steil nach oben, und ebenso geht es dann steil herab.

Daher mein Tipp: Als Mama von einem Kleinkind solltest du den Zoobesuch auf alle Fälle inkl. Buggy oder Bollerwagen einplanen.

Viele weitere Infos rund um den Wuppertaler Zoo, auch zum Eintrittspreis, findest du über den nachfolgenden Link.

Kostenlos kommst du übrigens in den Wuppertaler Zoo als Besitzer der Ruhr.Topcard. Dein Kind, wenn es noch keine vier Jahre alt.

Durch die nachfolgenden Bilder aus dem Wuppertaler Zoo möchte ich dir einen kleinen visuellen Einblick geben.

 

Wieviel Zeit sollte ich für den Zoobesuch einplanen?

Es gibt den ein oder anderen Spielplatz für dein Kind und sicherlich macht ihr auch mal Rast, um etwas zu essen oder zu trinken. Meiner Meinung nach ist ein Zeitfenster von ca. 4  Stunden perfekt, um den Wuppertaler Zoo und seine Tierwelt zu erleben. Die Wetteraussichten für dieses Wochenende sehen übrigens ganz gut aus. Vielleicht besucht ihr einfach mal den Wuppertaler Zoo und dann freue ich mich natürlich wie immer über ein Feedback.

Du bist noch unschlüssig? Es soll aber auf jeden Fall in den Zoo gehen?

Schau doch mal hier: Mein Erfahrungsbericht zur Zoom Erlebniswelt, dem Dortmunder Zoo und Bochumer Tierpark.

Für dich und deine Lieben zu Hause ein ganz bezauberndes, sonniges, Wochenende.

Deine

 

 

 

Foto und Text © Nadja Moutevelidis
*Sollten die hier gezeigten Fotos gegen irgendwelche Rechte verstoßen, so z. B. Persönliche, dann möchte ich Sie bitten mich auf diese vorab per Email hinzuweisen. Sollte dies der Fall sein, so werde ich das entsprechende Fotomaterial entfernen und vernichten. Zu einem authentischen Erfahrungsbericht gehören heutzutage auch Fotos, die im inhaltlichen Kontext stehen.

 

Der Dortmunder Zoo – Ein Erfahrungsbericht

Dieses Mal war alles anders. Mit anders meine ich die Begeisterung beim Zoobesuch in Dortmund.

Im letzten Jahr besuchten wir den Dortmunder Zoo das erste Mal und na ja…was soll ich sagen? So wirklich begeistert waren wir von diesem Zoobesuch nicht. Zum einen sahen wir kaum Tiere, viele Gehege wirkten zu klein oder lieblos, und Savannah und Silas zeigten auch kein großes Interesse an den Tieren. Dann die Wespen! Könnt ihr euch noch an die Wespenplage im letzten Jahr erinnern? Im Gegensatz zu den Tieren im Zoo selbst verging kaum eine Minute in der nicht irgendeine Wespe um uns oder um unsere Kinder herum schwirrte. Als Mama, und dabei bin ich so gar kein ängstlicher Typ, bekam ich da doch etwas Panik. Was, wenn eines dieser Viecher meine Kinder stach? Ich kann euch sagen, diesen Zoobesuch habe ich daher nicht wirklich in guter Erinnerung.

Reset – Einmal bitte auf Neustart

Am Sonntag ging es für uns erneut in den Dortmunder Zoo. Oh, ich war so skeptisch. Das Wetter war an diesem Tag eher durchwachsen. Was, wenn es regnete? Welche Alternativen gab es? Ich blätterte mich durch den Erlebnisführer der Ruhr Top Card, deren Besitzer wir seit einigen Wochen waren, und suchte daher nach wetterfesten Alternativen. Als die Sonne jedoch bei uns durch das Fenster schien waren meine Bedenken in Bezug auf das Wetter wie weggeblasen . Wozu gab es denn Regenschirme und wetterfeste Kleidung? Meine Skepsis gegenüber dem Dortmunder Zoo blieb jedoch. Was, wenn wieder die Begeisterung ausblieb? 

Unser Besuch in den Dortmunder Zoo – Reset erfolgreich durchgeführt

Gleich zu Anfang habe ich ja schon geschrieben, dass dieses Mal alles anders war. Anders sah wie folgt aus:

  • Wir hatten richtig Glück. Die Tiere waren alle draußen (bis auf die Nashörner) und befanden sich zum Teil sehr nah am Gehege. Das war das Beste als Familie mit kleinen Kindern, was uns passieren konnte.
  • Savannah und Silas zeigten sehr großes Interesse an den Tieren und wollten am liebsten bei den Gehegen stehen bleiben.
  • Keine Wespen bzw. Wespenplage. Ich möchte betonen, dass ich überhaupt nichts gegen Wespen habe, aber im letzten Jahr waren sie sehr aggressiv und sind nun mal bei Kleinkindern nicht ungefährlich.
  • Der Zoo war gut besucht, aber nicht überfüllt. Es gab daher keine große Menschenscharen an den Gehegen und dadurch konnten wir die vorhandene Zeit ohne Wartezeiten nutzen.
  • Die Kinder waren mega entspannt. Es war ein gemütlicher Familienspaziergang durch den Dortmunder Zoo.
  • Der Spielplatz für die Kinder hat uns dieses Mal wirklich gut gefallen. Keine Ahnung, warum das im letzten Jahr nicht der Fall war.

So grün ist der Dortmunder Zoo und damit wunderschön gelegen im Park.

Emma erklärt’s euch? Hier erklärt die gute Emma, dass Giraffen zwar den längsten Hals aller Säugetiere haben, dieser aber dennoch nur von sieben Wirbeln getragen wird, wie bei uns. Wirklich interessant. Ich habe mich in die Giraffen verliebt. Es sind so schöne Tiere.

Beim Besuch der Giraffen hatten wir so großes Glück. So nah hatte selbst ich noch nie eine Giraffe gesehen. Für die Kinder war das ein schönes Erlebnis.

Das Schöne beim unseren Zoobesuch in Dortmund waren auch die vielen Jungtiere, wie z. B. bei den Erdmännchen.

Ein paar Fotos vom Spielplatz dürfen natürlich nicht fehlen, aber das ist wirklich nur ein ganz kleiner Überblick. Hier können sich die Kinder wirklich austoben und es gibt viel zu entdecken.

Noch mehr Tiere. Der Streichelzoo hat übrigens nur bis 16:00 Uhr geöffnet. Unbedingt auf die Uhrzeit achten, wenn ihr mit euren Kindern in den Streichelzoo möchtet. Wir hatten uns entschlossen erst einmal dem Rundgang zu folgen, und hinterher war es zu spät für den Streichelzoo.

Um 16:00 Uhr erlebten wir die Fütterung der Nashörner. Die war aber relativ unspektakulär, man konnte auch Fragen an die Tierwärterin stellen. Es war allerdings schon toll ein Nashorn so nah sehen zu können.

Was es noch zum Dortmunder Zoo zu sagen gibt

Immer wieder gab es die ein oder andere Baustelle. Es tut sich also gerade sehr viel im Dortmunder Zoo. Vor allen Dingen für die Tiere, deren Gehege erneuert oder z. B. auch verbessert werden sollen. Die Stadt Dortmund hat in das Zukunftskonzept Zoo Dortmund 2023 investiert. Wir dürfen also gespannt sein und dieses Zukunftskonzept mitverfolgen.

Das Preis- Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach absolut in Ordnung, auch die Parkplatzgebühren mit gerade mal 2 Euro. Der Dortmunder Zoo ist Partner der Ruhr.Topcard.

Uns als Familie hat der Dortmunder Zoo mit seiner Vielfalt an Tieren so gut gefallen, dass wir auf alle Fälle wiederkommen.

Wie findet ihr den Dortmunder Zoo? Welcher Zoo im Ruhrgebiet ist euer Favorit und wieso?

Hier geht es übrigens zu meinem Erfahrungsbericht zum Tierpark in Bochum.

Ein wunderschönes Wochenende aus Dortmund

Eure

Dieser Beitrag enthält Werbung. Foto und Text © Nadja Moutevelidis
*Sollten die hier gezeigten Fotos gegen irgendwelche Rechte verstoßen, so z. B. Persönliche, dann möchte ich Sie bitten mich auf diese vorab per Email hinzuweisen. Sollte dies der Fall sein, so werde ich das entsprechende Fotomaterial entfernen und vernichten. Zu einem authentischen Erfahrungsbericht gehören heutzutage auch Fotos, die im inhaltlichen Kontext stehen.