Rezension – Schnupfenmonsterschnupfen
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Der heutige Morgen begrüsst mich grau in grau und es ist regnerisch. Wir haben den Sommermonat Juli, aber tatsächlich sitze ich hier am an meinem iMac mit einer heißen Tasse Ingwertee. Dies ist bereits meine zweite Tasse, und das obwohl ich gar keine große Teetrinkerin bin.
Tee trinke ich tatsächlich nur, wenn ich mich krank fühle, oder mir einfach kalt ist.
Beides bin ich jedoch nicht. In den letzten Monaten habe ich jedoch das verstärkte Bedürfnis mich und mein Immunsystem fit zu halten, denn dann bleiben auch die Kinder gesund und munter. So meine Devise.
Um Himmels willen bitte keine Schnupfnase
oder schlimmer noch eine richtige Erkältung. Denn das könnte unser Familienleben erneut und ungewollt auf eine wilde Achterbahnfahrt mitnehmen. Dabei denke ich an meine beiden Kindergartenkinder Savannah und Silas und in meinem Kopf kreuzen sich die Worte Infektionsschutzgesetz und Hygienekonzept.
Ja selbst so eine kleine Mini-Schnupfnase, nichts Ungewöhnliches oder wirklich Dramatisches, passt hier ins Gesetz oder gar Konzept. Zur Zeit ein NO-GO. Die Kinder dürfen dann einfach nicht in den Kindergarten.
Was wird bloß im Herbst sein, seufz! Am liebsten würde ich jetzt einmal lauthals schreien, aber was bringt das schon? Mini-Schnupfnase hin oder her!
Vielmehr sollten wir unsere Kleinen auf die unzähligen Schnupfenmonster vorbereiten, die es auf unserem wunderschönen Planeten nun einmal gibt. Es ist nämlich gar nicht so schwer, diese wieder loszuwerden.
Rezension – Schnupfenmonsterschnupfen von Franziska K. Briest
Wie ich schon schrieb, es gibt auf unserer Erde einfach unzählig viele Schnupfenmonster. Eines dieser Schnupfenmonster möchte ich euch in meiner heutigen Rezension gerne vorstellen. Es hat sogar einen Namen und heißt Schnupfi.
Schnupfi klingt doch niedlich oder?
Aber Achtung, haltet euch von Schnupfi fern! Gar nicht so einfach oder? Wie sollte man Schnupfi bloß erkennen? Dieses kleine Schnupfenmonster ist mit bloßem Auge einfach unsichtbar. Erst, wenn es in unseren Nasen zwickt und kitzelt, und ein lautes HATSCHI zu hören ist, wissen wir, wer es sich da gerade in unserer Nase so bequem gemacht hat.
Oh je! Wie wird man Schnupfi eigentlich wieder los?
Das fragten mich meine Kinder, als ich ihnen das minikleine Schnupfenmonster von Franziska K. Briest vorstellte.
Franziska lebt mit ihrer Familie in Berlin und ist Forscherin an der Charité. Ihr Forschungsgebiet sind Tumorzellen. Kleine Ungetüme, die sie gerne bekämpfen möchte, bevor sie sich im Körper eines Menschen eingenistet haben.
Hier fällt mein Blick auf die Virus-Geschichte für kleine Händewascher der Autorin. Dabei verwundert es mich gar nicht, dass es der lieben Franziska gleichfalls ein großes Bedürfnis ist, auch das Ungetüm Schnupfenmonster zu bekämpfen. Das kann Franziska natürlich nicht alleine.
Als Mutter ist es Franziska ein Anliegen, dass bereits die ganz Kleinen um all die Schnupfenmonster auf unserer Erde wissen. Tja, und dann gab es ja noch die Frage meiner Kinder, wie man Schnupfi eigentlich wieder los wird?
Hörst du die Schnupfenmonster beim Händewaschen lachen?
Am besten wäre es natürlich, dass kein Schnupfenmonster dieser Welt es sich jemals in unseren Nasen bequem machten würde. Realistisch betrachtet, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch sehr hoch, dass uns spätestens im Herbst oder zur Winterzeit einige Schnupfenmonster besuchen werden.
Was dann zu tun ist, schreibt Franziska in Schnupfenmonsterschnupfen.
Mit dieser Virus-Geschichte bietet sie uns Eltern die Möglichkeit unseren Kinder einfach und verständlich mit genau den passenden Bildern zu erklären, warum Händewaschen so wichtig ist.
Wie aus einem Schnupfenmonster ganz viele werden können, und wie es passiert, dass auch unsere Mitmenschen, wie z. B. Herr Schaub oder Oma Schnüff, schlimmen Schnupfenmonsterschnupfen bekommen.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, könnt ihr Schnupfenmonsterschnupfen von Franziska K. Briest ab sofort im Handel erwerben.
Ps.: Danke liebe Franziska für dieses wunderschöne Rezensionsexemplar und danke auch für deinen Gastartikel zum Thema „Corona Eltern in der Krise“. Diesen Gastbeitrag findet ihr hier.
Mit der Hoffnung auf etwas Sonnenschein wünsche ich euch allen einen wunderbaren Tag.
Eure